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Reference | Title | Time | |
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TLA.230.1-I.181 | Arnoldus de Vithinchoue, commendator terre Reualiensis, bekennt, dass der Revaler Rat ihm von den dem Orden schuldigen 200 Mark Silbers (für die Ablösung der Verplichtung zur Heerfahrt) 50 Mark bezahlt habe. Datum Reualie, anno dni. MCCC XL nono, feria secunda in festo Pasche | 13.04.1349 | |
TLA.230.1.Aa1 | Auflassungen und Pfandverschreibungen | 1312-1360 | |
TLA.230.1.BB_74/I | Ausländische und Inländische Städte | 1413-1578 | |
TLA.230.1.BB_74/II | Ausländische und Inländische Städte | 1402-1573 | |
TLA.230.1-IIIB.34 | Bacherdorp, Peter, Bürger zu Köln | 01.08.1490 | |
TLA.230.1-IIIB.46 | Balm, Hinrick | 22.04.1494 | |
TLA.230.1-I.664/a | Bartholomeus, Bischof zu Dorpat (Darpte), belehnt den Ritter Dietrich von Tysenhusen, Sohn des verstorbenen Ritters Engelbrecht von Tysenhusen, auf seine Bitte hin mit den ererbten Lehngütern, die alle zum Stift zu Dorpat gehören, in den Kirchspielen Puyen, Ringen und Odenpäh (Odenpe) sowie in der Kirche zu Puyen und an einer Vikarie in dem Dom zu Dorpat. | 08.04.1449 | |
TLA.230.1-I.189 | Bernhard Boos, Hauskomtur von Reval, bestätigt dem Rate den Empfang von 50 Mk. Rig., die dieser dem Orden für die Ablösung der Heeresfolge schuldig war | 31.03.1350 | |
TLA.230.1-I.204 | Bernhard Boos, Hauskomtur von Reval, quittiert dem Revaler Rate über den Empfang von 50 Mark | 10.06.1351 | |
TLA.230.1-I.867 | Bernt Hornsse bekennt, dass er Sweder Droste, der ihm Geld geliehen und zu seinem Universalerben eingesetzt hat, sein Leben lange freie Kost, so gut wie er und die seinen sie haben, schuldig ist, ferner 7 Ellen englischen Tuches jährlich, das erstmals zwei Jahre nach Ausstellung dieser Urkunde fällig wird. Falls Bernt seine Verpflichtungen nicht erfüllt, kann sich Sweder Droste an seinem Eigentum schadlos halten, solange, bis er den Gegenwert der geliehenen Summe wieder hat. | 12.01.1500 | |
TLA.230.1-I.115 | Bertoldus de Lechtes, miles et vicecapitaneus Reualiensis, urkundet über die Verwundung des Ratsherren Hermannus Stympel am Tische des Domherrn Willekinus und erlässt den Bürgern die Strafe für den nachher auf dem Schlosse verübten Unfug; nur der Totschlag des Nicolaus de Brunswic muss gesühnt werden. Datum et actum a.d. MCCCXXX nono, dominica infra octauas ascensionis domini | 09.05.1339 | |
TLA.230.1-I.133 | Bertram von Parenbeke, stellvertretender Hauptmann von Reval, und die estländischen Vasallen quittieren dem Revaler Rate über eine Quantität Getreide, die durch den Tod einiger Vasallen der Krone verfallen war | 11.05.1343 | |
TLA.230.1-IIIB.29 | Bildener, Laurentz | 14.10.1488 | |
TLA.230.1-I.2 | Bischof Wilhelm von Modena, päpstlicher Legat, hebt das in Liv- und Estland geltende Verbot der Vergabung von Immobilien an die Kirche und an milde Stiftungen auf, empfiehlt dabei allen Gläubigen das Revaler Leprosorium | 1237-1237 | |
TLA.230.1-IIIB.23 | Bleke, Mathias | 01.12.1480 | |
TLA.230.1-II.22 | Bochum | 29.03.1473 | |
TLA.230.1-I.803/a | Bogislaw [...] (Buggeslaff, Bugkslaff), Herzog von Pommern, verkündet alles Reichsständen, insbesondere den Städten Lübeck (Lubeck), Hamburg (Hamborch), Rostock (Rostok), Wismar (Wismer), Bremen, Lüneburg (Luneborch), Greifswald (Grypeswolt), Stettin, Danzig (Danske), Kolberg (Colbergh) und Königsberg (Koningesbergh), dass er als von Kaiser Friedrich III. beauftragter Richter in dem Prozess von Bürgermeistern, Rat und Bürgerschaft zu Reval sowie Henning (Hennyngh) Rumor gegen Herbord van der Linden (Herbert van der Linde, Lynden) die Stadt und Henning Rumor zunächst zu 800 Mark rigisch verurilt hat, und dann, als darauf nicht reagiert und auch nicht Stellung genommen wurde, bei Androhung der Acht zu 800 Mark rigisch und 600 rheinische Gulden. | 26.05.1483 | |
TLA.230.1-I.332 | Bo Jonsson, Drost des Königs von Schweden, und Ernst von Dotzem, Vogt von Åbo, erteilen den Boten der Stadt Reval freies Geleit | 03.03.1372 | |
TLA.230.1-I.205 | Boos, Hauskomtur von Weissenstein, an Reval: bittet Sasse zu veranlassen den Weissensteinschen Bürger Conradus carnifex frei zu lassen und sich dem Gerichte in Weissenstein zu stellen | 1351-1351 | |
TLA.230.1-I.783 | Borchard Trupenicht und Godehard Rode, beide Kanoniker der Kirche zu Oesel, lassen als von Kaiser Friedrich [III.] (Fredericus, Frederich) bzw Petrus [von Wetberg], Bischof zu Oesel und Abt des Zisterienzerklosters Padis, eingezetzte Richter für alle Geistlichen der Städte und Diözesen Lübeck und Reval zwei Urkunden des Kaisers bzw. des Bischofs von 1479 Aug. 2 bzw. 1480 Febr. 2 von dem Notar Urban Tymmerman, Kleriker der Diözese Brandenburg (Brandenborg), zu Hapsal im Hofe des Ludolph Nagel transsumieren. | 07.02.1480 |