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TLA.230.1-I.661Hermann Mueddepenningh quittiert dem Rat zu Reval über den rückständigen Zins für dreizehn Jahre für den Gotenhof in Nowgorod (van des Ghoeten hoves wegen to Nougarden) in Höhe von 65 guten rheinischen Gulden in rotem Gold.27.05.1447Open item in AIS
TLA.230.1-I.746Hermann Lode aus der Wiek (wyck) bekennt, dem dem Spital ST. Johannes vor Reval 1200 alte Mark rigisch schuldig zu sein, die er von den derzeitigen Vormündern des Spitales Marquardt Bertholt und Johann von Richen erhalten hat und die er jährliche am St. Johannistag mit 6% verrenten will; als Sicherheit verpfändet er sein Dorf Kowtel mit vier Gesinden, vier Haken Landes, der Mühle und allem Zubehör.28.05.1471Open item in AIS
TLA.230.1-I.579Hermann Lippe (Lyppe) und Arnd Saffenberg, Ratsherren zu Reval, bestätigen, das sie für des gesamten Rat von den Brüdern des Dominikanerordens zu Reval (van den broederen der zwarten monyck der prediker orden bynnen Revall) Geschmeide (Smyde) erhalten haben, das sie in einer Truhe, zu den beiden Schlössern genannte Ratsherren je einen Schlüssel haben, in der weissen Kammer des Revaler Ratshauses verwahren wollen, gegen welches Pfand aber die Dominikaner zu Reval vom Rat der Stadt 400 alte Mark geliehen erhalten, die zu Jahresraten von 20 alten Mark zurückgezahlt werden sollen. Von diesen 20 Mrk erhält der Rat 12 Mark, die Kämmerei 2 Mark, Hermann van Toddewen 5 Mark und Hans van Hamelen eine Mark.21.04.1426Open item in AIS
TLA.230.1-I.744Hermann Greue, Bürger zu Reval, verkauft Johann von Berchem, Ratsherrn zu Reval, zwei beieinander liegende Häuser an der Süsternstrasse mit allem Zubehör und dazu einen Garten ausserhalb der Strandpforte zwischen den Gärten des verstorbenen Cost van Borstel (Burstel) und des verstorbenen Dietrich Vammeloe mit drei bei diesem Garten gelegenen Stallungen für 3200 Mark rigisch, von denen 500 Mark rigisch sofort bezahlt wurden, der Rest in festgelegten und beschriebenen Raten zu zahlen ist.22.12.1470Open item in AIS
TLA.230.1-I.317Herford an Reval: bittet seinem Mitbürger Arnoldus Horegezak die Erbschaft auszulieferen, die ihm, seiner Tochter und denen von Pattek durch den Tod des Tydemannus de Pattek, aliter cognominatus de Heruordia, in Reval zugefallen ist. Sub anno dni. 1370 [die] beatorum Symonis et Jude apostolorum et testimonium (!)28.10.1370Open item in AIS
TLA.230.1-I.687Herbord van der Linden bezeugt, dass er sich mit den Testamentsvollstreckern seines verstorbenen Bruders Euert van der Linden (1), nämlich mit Albert Rumor (Rumoer), Heinrich Tolner (Toelner), Hans Bremen und Friedrich Depenbeke, nach Rücksprache mit seinem Oheim Gerd van der Linden nach Verhandlungen, die von seiten des Ausst. von Gert Schale, Bürgermeister [zu Reval], Reinolt van Werne, Hermann Werming (Warming), beide Ratsherrn [zu Reval], Hans Rotert und Dietrich Hüninghausen (Huninchusen) mit den Testamentsvollstreckern geeinigt hat.26.06.1456Open item in AIS
TLA.230.1-I.794Herbord (Herbertus) van der Linden, Bürger zu Lübeck, und Johannes Wolder, Goldschmied zu Einbeck, lassen von dem Notar Johannes Slipschuch, Kleriker der Diözese Mainz, ihre Einigung protokollieren, die in dem Prozess des Herbord van der Linden gegen Bürgermeister und Rat zu Reval und gegen Henning Rumor (Rumoer) um das Erbe des Eberhard (Euerhard) van der Linden von 800 Mark rigisch geschehen ist, welcher Prozess mittlerweile bis zur Gerichtsinstanz des Kaisers Friedrich [III.] gelangt ist. Anno [...] millesimoquadringentesimooctuagesimosecundo [...] die vero martis duodecima mensis februarii [...], geschehen im derzeitigen Wohnhaus des Johannes Wolder zu Wien (Wyenne) bei der St. Michaelis Kirche in der Nähe des Kaiserlichen Schlosses. Zeugen: Johannes Rutze, Priester Bremer und GabrielBrantinger, Laie Konstanzer Diözese.12.02.1482Open item in AIS
TLA.230.1-I.793Herbord (Herbertus) van der Linden, Bürger zu Lübeck, lässt von dem Notar Johannes Slipschuch, Kleriker der Diözese Mainz, seine Einigung mit Johannes Wolder, Goldschmied zu Einbeck, aufzeichnen, die in Zusammenhang mit seinem Prozess gegen Bürgermeister und Rat zu Reval und gegen Henning Rumor (Rumoer) um das Erbe seines Bruders Eberhard (Euerhard) van der Linden von 800 Mark rigisch, der bis zur Gerichtsinstanz des Kaisers Friedrich [III.] gelangt ist, stattgefunden hat.12.02.1482Open item in AIS
TLA.230.1-I.769Henningus, Dekan, und das ganze Kapitel der Kirche zu Reval bestätigen, insbesondere für Bürgermeister und Rat zu Reval, dass vor ihnen dem Hans Peuener (Peueneer), Bürger zu Reval, von Ludolph Nagel (Ludolphus Nagell), Ökonom des Revaler Stiftes, bestätigt wurde, dass Hans Peuener als rechter Erbe von Heinrich Rade angenommen wurde, was Ludolph Nagel von Rade und Johannes Brakell, Kirchherr zu Kergel, weiss, und dass Hans Peuener von Heinrich Rade der Hof Laskema bei Medel (Mettzel) auf Oesel aufgetragen wurde, den er 1463 (virteynhundert im dreeundsostigesten iare) nach Heinrich Rades Tod mit Urkunde von Konrad von Vietinghoff (Cordt Vitinghove), damals Komtur zu Pernau (Parnow) und jetzt zu Leal (Lehal), an Johann Vatelkanne, den inzwischen(1) verstorbenen damaligen Elekten von Oesel, Ludolph Nagel und an den Stiftsvogt Heinrich Bixhoveden einforderte, der Stiftsvogt aber die Urkunde bei Abwesenheit der beiden anderen Adressaten nach Rücksprache mit Johann Vatelkanne die Rechtmässkeit genannter Urkunde zu Unrecht bestritt.29.07.1477Open item in AIS
TLA.230.1-I.568Henning Scharpenberg, Domprobst zu Riga, fällt als Obmann einigesetzten Schiedesgerichtes mit seinen Beisitern Ratsherr Johannes Brothagen, Hans Schaffenrode - beide Bürger zu Reval - sowie den Rigischen Bürgern Heinrich Buddingh und Jacob Wyttenborch in dem Streit zwischen Heinrich van Thunen, Kanonikus zu Köln (to den hilgen apostelen to Colne), und Dietrich van Bratbeke un den Nachlass von dessen verstorbenem Bruder Hans van Bratbeke seinen Schiedsspruch, wonach Dietrich van Bratbeke 240 Mark rigisch erhalten soll und Heinrich van Thunen das, was darüber hinaus nach von dem Erbe übrigblei.19.12.1423Open item in AIS
TLA.230.1-I.373Henneke Lusze, Vormund der Lutgard, Witwe des Sander Smed aus Tuovel, Johann Fabri, Kirchherr zu Tuovel, Claus Wythman, Stiftsherr von Dorpat, und Henneke Peper, Bürger zu Dorpat, bekennen vor Bürgermeister und Rat zu Reval, dass Hannes Gudiar, Bürger zu Hapsal (Hapesel), sich mit Lutgard wegen des Nachlasses des Claus Korsenworter dahingehend geeinigt hat, dass Lutgard ihren Anteil dem Hannes Gudiar aufgelassen hat. Henneke Lucze erklärt ferner, dass sein Brief, den er in dieser Sache an den Rat zu Reval früher geschrieben hat, hinfällig ist, und er den Hannes Gudiar nicht behindern will28.02.1379Open item in AIS
TLA.230.1-I.468Henke Tedwen, Richter im Gericht des Hochmeisters zu Harrien (Haryen), und seine Beisitzer Dietrich Vytnik und Johann von Lechtes bestätigen, dass vor ihnen der erlich knecht Kurt (Cord) Hoppenurme, Tiles Sohn, bekannt hat, dass er mit Zustimmung seiner rechten Erben Hof und Dorf Hoppenurme und Assenkayne an Arnd Tolk verkauft und aufgelassen hat.15.08.1399Open item in AIS
TLA.230.1-IIIB.13Helpyn, Dethart16.04.1465Open item in AIS
TLA.230.1-I.83Helmoldus de Saga und Nicholaus Risbith, Ritter bekennen, dass sie mit Einwilligung des Johannes Hawenpe und des Symon Moor aus dem Schatze des Landes Estland 50 Mark durch den Revaler Rat empfangen haben24.04.1327Open item in AIS
TLA.230.1-I.203Heinrich Vredenbeke quittiert Heinrich Moor über die Bezahlung einer Schuld16.04.1351Open item in AIS
TLA.230.1-I.808Heinrich von Uexküll (Ixkule) bekennt, von Hermann Smeding (Smedinck) und Johann Gellinghusen (Gelinghusen), Ratsherren zu Reval, zwei versiegelte Briefe erhalten zu haben, und zwar einen auf Claus Vitinck zu 200 alten Mark rigisch und einen auf Otto Wrangel zu 100 alten Mark rigisch, die er auf Verlangen der beiden Ratsherren diesen sofort wieder zurückgeben will.03.03.1484Open item in AIS
TLA.230.1-I.645Heinrich [von Uexküll], Bischof von Reval, entscheidet am Ausstellungstage dieser Urkunde den Streit zwischen den Pfarrern an dem Heilig-Geist-Spital und der St. Olai-Kirche wegen der geistlichen Versorgung und der Verwahrung der Sakramente der Siechen an demselben.05.03.1442Open item in AIS
TLA.230.1-I.628Heinrich von Uexküll, Bischof zu Reval, gestattet dem Rat zu Reval, vertreten durch die Bürgermeister Cost van Borstel, Heinrich Scheluent und Johann Sunnenschiin, ausserhalb der Stadt am Hafen eine steinerne Kapelle, die des Heiligen Gertrud geweiht werden soll, für die Seeleute zu errichten und gesteht dem Rat zu Reval das Patronatsrecht zu.02.03.1438Open item in AIS
TLA.230.1-I.667Heinrich [von Uexküll], Bischof zu Reval, bekennt, dass era m Tage der Ausstellung dieser Urkunde auf Bitten der Vorsteher des St. Johannis-Spitales bei Reval, des Revaler Bürgermeisters Marquard Bretholt und des Ratsherrn Conrad Gripenberg (Grypenberg), die Kirche und den FFFriedhof des Spitals zu Ehren der Heiligen Dreieinigkeit, der Jungfrau Maria, Johannes des Täufers, beati Helye et sancti Yoest geweiht hat und Besuchern und Wohltätern im Namen des allmächtigen Gottes und der heiligen Apostel Petrus und Paulus vierzigtägigen Indulgenz gewährt. Datum in magno castro Revaliensi anno a nitate Domini millesimoquadringentesimoquadragesimonono eadem dominica porout supra [[dominica infra octavas gloriosissime assumpcionis beatissime virginis Marie], nostro sub sigillo presentibus in testimonium appenso.17.08.1449Open item in AIS
TLA.230.1-I.361Heinrich von Eppinckhusen (Eppenhusen), Komtur des Deutschen Ordens zu Reval, bekennt, dass er zehn Haken im Dorf Lode die der verstorbenen Ritter Hemold von Sagha zugunsten einer von ihm in der Kapelle auf dem Nicolaifriedhof in Reval gestifteten Vikarie beate Barbare virginis verpfändet hatte, durch Zahlung von 100 Mark Silber an den Rat zu Reval ausgelöst hat. 03.01.1376Open item in AIS