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Reference | Title | Time | |
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TLA.230.1-I.16 | Erik Klipping, König von Dänemark, bestätigt der Stadt Reval ihre Freiheiten und das Lübische Recht | 10.10.1273 | |
TLA.230.1-I.8 | Erik Klipping, König von Dänemark, bestätigt den Bürgern Revals die Grenzen ihrer Viehweiden | 10.08.1265 | |
TLA.230.1-I.19 | Erik Klipping, König von Dänemark, bestätigt dem Spital der Aussätzigen zu St. Johannis bei Reval den Besitz der Mühle, die es von alters her besessen | 29.06.1279 | |
TLA.230.1-I.17 | Erik Klipping, König von Dänemark, bestätigt allen, welche Reval besuchen, die ihnen von den dänischen Königen erteilten Freiheiten | 10.10.1273 | |
TLA.230.1-I.22 | Erik Klipping, König von Dänemark, behält den Bürgern Revals das Recht des Kleinhandels mit Tuch in der Stadt vor | 30.07.1279 | |
TLA.230.1-I.31 | Erik Klipping, König von Dänemark, befiehlt den Besitzern der Äcker in der Mark des Schosses und der Stadt Reval die Umfriedungen derselben vor dem nächsten Martinstage zu beseitigen | 29.07.1282 | |
TLA.230.1.Bi75/I | Erbschaftssachen, insbesondere Erbvergleiche und Aussagen für minderjährige Kinder | 1496-1582 | |
TLA.230.1-I.780 | Engelbrecht Moneke, Hauskomtur zu Reval, Hans Kalf, Richter zu Harrien (Hargen) und dessen Beisitzer Odert Polle und Dietrich Tune (a) entscheiden auf dem gemeinsamen Gerichtstag zu Reval in dem Streit zwischen Hans Bremen und Hermann Lode um 850 alte Mark rigisch, dass Hermann Lode dreimal 14 Tage Zeit hat, seine Ansprüche zu beweisen. | 03.07.1479 | |
TLA.230.1-I.108 | Engelbert, Bischof von Dorpat, verleiht allen denen, die in rechter Gesinnung zum Bau des Revaler Hafens beisteuern, einen vierzigtägigen Ablass, vorbehältlich der Zustimmung des Bischofs von Reval | 03.08.1336 | |
TLA.230.1-I.595 | "Elyne, Wittwe Herrn Johanns von Treiden, urkundet, Dass ihr der Rath von Reval das dem Johannisspital daselbst gehörige, im Kirchspiel Waschel belegene Dorf Patk[ul] zu lebenslänglichem Niessbrauch überlassen, wogegen sie sich mit Einwilligung ihres Vormunds, des Komturs von Fellin Goswin von Polen, wiederum verpflichtet habe, beim Empfang der ihr vom Rat darüber auszustellenden Urkunde demselben 800 alte Mark Rig. zum Besten des Spital auszuzahlen."(1) | 11.03.1431 | |
TLA.230.1-I.244 | Elisabeth, Äbtissin, und der Konvent des Nonnenklosters zu Reval quittieren über den Empfang eines Legats von Bertold Byckenhusen | 20.09.1359 | |
TLA.230.1-I.343 | Elisabeth, Äbtissin, und der Konvent des Nonnenklosters in Reval bescheinigen, dass der Rat durch Auszahlung des Kapitals eine Rente von einer Mk. Rig. jährlich zu entrichten nicht mehr schuldig sei | 04.06.1373 | |
TLA.230.1-I.105 | Eberhard von Munheim, livländische Ordensmeister, bezeugt von der Stadt Reval 20 Last Roggen erhalten zu haben, die ihm durch Bischof Olaf von Reval angewiesen worden sind | 24.06.1336 | |
TLA.230.1-I.623 | Eberhardt Wekebrot von Riesenberg, Mannrichter zu Harrien, bestätigt, dass vor ihm und seinen beiden Beisitzern Helmolt Todwen und Donhoff Kalle, sowie vor Heinrich von dem Vorste (Hinrik van dem Voerste), Komtur zu Reval als oberstem Richter, Hermann Soyge und Berend van Haltern den Armen, Elenden und Siechen des St. Johannis-Spital zu Reval und ihren Nachfolgern zwei von ihren Gesinde mit vier Haken Land (twe gesinde mit veer haken lendes) im Dorf Payunpe im Kirchspiel Waschel. | 20.06.1436 | |
TLA.230.1-I.621 | Eberhardt Wekebrot (Euerd Wekebroet) von Riesenberg, „Mannrichter in Harrien, urkundet, dass vor ihm und seinen beiden Beisitzern, dem Hauskomtur von Reval Heinrich von Welmen(a) und Hans Treiden von Nappel, während sie im Namen des Hochmeister zu Gericht sassen, Hans Bremen, Rotgers Sohn, unter Zustimmung seiner rechten Erben seinen Brüdern Rotger und Godeke und deren Erben“ allerlei Liegenschaften und Fahrhabe, insbesondere in den Kirchspielen Lodenrode und Kegel gelegen, aufgetragen hat, ferner „für den Fall des Todes seines Bruder Rotger übertragen“ hat.(1) | 31.05.1436 | |
TLA.230.1-I.759 | Eberhard [Kalle] (Euerhardus), Bischof zu Reval, bezeugt, dass Johannes tor Hove, Syndicus und Sekretär der Stadt Reval, und Brunoldus Brunoldi sowie Tymmo Haneman, beides Kleriker, die alle drei in dem Prozess von Bürgermeistern und Rat zu Reval gegen Herbord van der Linden wegen einer Erbschaftssache tätigt werden, rechtmässige Notare sind. | 11.07.1474 | |
TLA.230.1-I.757 | Eberhard [Kalle] (Euerhardus), Bischof zu Reval, bestätigt, dass Heinrich Espinckrode, Priester in Reval (presbiter Revaliensis civitatis), für sein Seelenheil 100 Mark rigisch zur Vermehrung der Stiftung des Gerhard von der Linden (Gerardus de Linden), der dem St. Heinrichsaltar der revaler Pfarrkirche St. Olai 300 Mark rigisch gestiftet hat,(1) geschenckt hat. Datum Revalie anno a nativitate Domini millesimoquadringentesimoseptuagesimoquarto post festum visitationis beate Marie virginis [...]. | 03.07.1474 | |
TLA.230.1-I.721 | Eberhard [Kalle], Bischof zu Reval, und Johann Spar [von Herten], Komtur zu Reval, beurkunden den Vergleich, der vor ihnen von Gert Schale, Bürgermeister zu Reval, und Dietrich Hüninghausen (Hunninghwssen) als Vormünder der Gesseke Helpyn, Witwe des Dettert Helpyn, auf der einen Seite und dem Claus Hake auf der anderen Seite dahingehend geschlossen wurde, dass in dem Streit Claus Hake die 49 Dukaten Gerichtskosten, die er bei Androhung des päpstlichen Banne zahlen sollte, erlassen werden. | 22.02.1467 | |
TLA.230.1-I.756 | Eberhard (Everhardus) [Kalle], Bischof zu Reval, lässt von dem Notar Tymmo Haneman, Kleriker der Diözese Lübeck, das Testament von Gerhard van der Linden (Gherardus van Lynden) von 1442 Nov. 10 (in sunte Mertens avende anno veerteinhundert in dem tweundevertigesten) inserieren. | 23.06.1474 | |
TLA.230.1-II.75 | Duisburg | 21.07.1476 |