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Reference | Title | Time | |
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TLA.230.1-I.373 | Henneke Lusze, Vormund der Lutgard, Witwe des Sander Smed aus Tuovel, Johann Fabri, Kirchherr zu Tuovel, Claus Wythman, Stiftsherr von Dorpat, und Henneke Peper, Bürger zu Dorpat, bekennen vor Bürgermeister und Rat zu Reval, dass Hannes Gudiar, Bürger zu Hapsal (Hapesel), sich mit Lutgard wegen des Nachlasses des Claus Korsenworter dahingehend geeinigt hat, dass Lutgard ihren Anteil dem Hannes Gudiar aufgelassen hat. Henneke Lucze erklärt ferner, dass sein Brief, den er in dieser Sache an den Rat zu Reval früher geschrieben hat, hinfällig ist, und er den Hannes Gudiar nicht behindern will | 28.02.1379 | |
TLA.230.1-I.568 | Henning Scharpenberg, Domprobst zu Riga, fällt als Obmann einigesetzten Schiedesgerichtes mit seinen Beisitern Ratsherr Johannes Brothagen, Hans Schaffenrode - beide Bürger zu Reval - sowie den Rigischen Bürgern Heinrich Buddingh und Jacob Wyttenborch in dem Streit zwischen Heinrich van Thunen, Kanonikus zu Köln (to den hilgen apostelen to Colne), und Dietrich van Bratbeke un den Nachlass von dessen verstorbenem Bruder Hans van Bratbeke seinen Schiedsspruch, wonach Dietrich van Bratbeke 240 Mark rigisch erhalten soll und Heinrich van Thunen das, was darüber hinaus nach von dem Erbe übrigblei. | 19.12.1423 | |
TLA.230.1-I.769 | Henningus, Dekan, und das ganze Kapitel der Kirche zu Reval bestätigen, insbesondere für Bürgermeister und Rat zu Reval, dass vor ihnen dem Hans Peuener (Peueneer), Bürger zu Reval, von Ludolph Nagel (Ludolphus Nagell), Ökonom des Revaler Stiftes, bestätigt wurde, dass Hans Peuener als rechter Erbe von Heinrich Rade angenommen wurde, was Ludolph Nagel von Rade und Johannes Brakell, Kirchherr zu Kergel, weiss, und dass Hans Peuener von Heinrich Rade der Hof Laskema bei Medel (Mettzel) auf Oesel aufgetragen wurde, den er 1463 (virteynhundert im dreeundsostigesten iare) nach Heinrich Rades Tod mit Urkunde von Konrad von Vietinghoff (Cordt Vitinghove), damals Komtur zu Pernau (Parnow) und jetzt zu Leal (Lehal), an Johann Vatelkanne, den inzwischen(1) verstorbenen damaligen Elekten von Oesel, Ludolph Nagel und an den Stiftsvogt Heinrich Bixhoveden einforderte, der Stiftsvogt aber die Urkunde bei Abwesenheit der beiden anderen Adressaten nach Rücksprache mit Johann Vatelkanne die Rechtmässkeit genannter Urkunde zu Unrecht bestritt. | 29.07.1477 | |
TLA.230.1-I.793 | Herbord (Herbertus) van der Linden, Bürger zu Lübeck, lässt von dem Notar Johannes Slipschuch, Kleriker der Diözese Mainz, seine Einigung mit Johannes Wolder, Goldschmied zu Einbeck, aufzeichnen, die in Zusammenhang mit seinem Prozess gegen Bürgermeister und Rat zu Reval und gegen Henning Rumor (Rumoer) um das Erbe seines Bruders Eberhard (Euerhard) van der Linden von 800 Mark rigisch, der bis zur Gerichtsinstanz des Kaisers Friedrich [III.] gelangt ist, stattgefunden hat. | 12.02.1482 | |
TLA.230.1-I.794 | Herbord (Herbertus) van der Linden, Bürger zu Lübeck, und Johannes Wolder, Goldschmied zu Einbeck, lassen von dem Notar Johannes Slipschuch, Kleriker der Diözese Mainz, ihre Einigung protokollieren, die in dem Prozess des Herbord van der Linden gegen Bürgermeister und Rat zu Reval und gegen Henning Rumor (Rumoer) um das Erbe des Eberhard (Euerhard) van der Linden von 800 Mark rigisch geschehen ist, welcher Prozess mittlerweile bis zur Gerichtsinstanz des Kaisers Friedrich [III.] gelangt ist. Anno [...] millesimoquadringentesimooctuagesimosecundo [...] die vero martis duodecima mensis februarii [...], geschehen im derzeitigen Wohnhaus des Johannes Wolder zu Wien (Wyenne) bei der St. Michaelis Kirche in der Nähe des Kaiserlichen Schlosses. Zeugen: Johannes Rutze, Priester Bremer und GabrielBrantinger, Laie Konstanzer Diözese. | 12.02.1482 | |
TLA.230.1-I.687 | Herbord van der Linden bezeugt, dass er sich mit den Testamentsvollstreckern seines verstorbenen Bruders Euert van der Linden (1), nämlich mit Albert Rumor (Rumoer), Heinrich Tolner (Toelner), Hans Bremen und Friedrich Depenbeke, nach Rücksprache mit seinem Oheim Gerd van der Linden nach Verhandlungen, die von seiten des Ausst. von Gert Schale, Bürgermeister [zu Reval], Reinolt van Werne, Hermann Werming (Warming), beide Ratsherrn [zu Reval], Hans Rotert und Dietrich Hüninghausen (Huninchusen) mit den Testamentsvollstreckern geeinigt hat. | 26.06.1456 | |
TLA.230.1-I.317 | Herford an Reval: bittet seinem Mitbürger Arnoldus Horegezak die Erbschaft auszulieferen, die ihm, seiner Tochter und denen von Pattek durch den Tod des Tydemannus de Pattek, aliter cognominatus de Heruordia, in Reval zugefallen ist. Sub anno dni. 1370 [die] beatorum Symonis et Jude apostolorum et testimonium (!) | 28.10.1370 | |
TLA.230.1-I.744 | Hermann Greue, Bürger zu Reval, verkauft Johann von Berchem, Ratsherrn zu Reval, zwei beieinander liegende Häuser an der Süsternstrasse mit allem Zubehör und dazu einen Garten ausserhalb der Strandpforte zwischen den Gärten des verstorbenen Cost van Borstel (Burstel) und des verstorbenen Dietrich Vammeloe mit drei bei diesem Garten gelegenen Stallungen für 3200 Mark rigisch, von denen 500 Mark rigisch sofort bezahlt wurden, der Rest in festgelegten und beschriebenen Raten zu zahlen ist. | 22.12.1470 | |
TLA.230.1-I.579 | Hermann Lippe (Lyppe) und Arnd Saffenberg, Ratsherren zu Reval, bestätigen, das sie für des gesamten Rat von den Brüdern des Dominikanerordens zu Reval (van den broederen der zwarten monyck der prediker orden bynnen Revall) Geschmeide (Smyde) erhalten haben, das sie in einer Truhe, zu den beiden Schlössern genannte Ratsherren je einen Schlüssel haben, in der weissen Kammer des Revaler Ratshauses verwahren wollen, gegen welches Pfand aber die Dominikaner zu Reval vom Rat der Stadt 400 alte Mark geliehen erhalten, die zu Jahresraten von 20 alten Mark zurückgezahlt werden sollen. Von diesen 20 Mrk erhält der Rat 12 Mark, die Kämmerei 2 Mark, Hermann van Toddewen 5 Mark und Hans van Hamelen eine Mark. | 21.04.1426 | |
TLA.230.1-I.746 | Hermann Lode aus der Wiek (wyck) bekennt, dem dem Spital ST. Johannes vor Reval 1200 alte Mark rigisch schuldig zu sein, die er von den derzeitigen Vormündern des Spitales Marquardt Bertholt und Johann von Richen erhalten hat und die er jährliche am St. Johannistag mit 6% verrenten will; als Sicherheit verpfändet er sein Dorf Kowtel mit vier Gesinden, vier Haken Landes, der Mühle und allem Zubehör. | 28.05.1471 | |
TLA.230.1-I.661 | Hermann Mueddepenningh quittiert dem Rat zu Reval über den rückständigen Zins für dreizehn Jahre für den Gotenhof in Nowgorod (van des Ghoeten hoves wegen to Nougarden) in Höhe von 65 guten rheinischen Gulden in rotem Gold. | 27.05.1447 | |
TLA.230.1-I.543 | Hermann Zoye bekennt, dass er und seine Erben dem Rat zu Reval und seinen Nachfolgern rechtens einen Acker verkauft hat, der sehr nahe bei dem Dorf Faeht (Veethe) gelegen ist. | 27.12.1416 | |
TLA.230.1-I.786 | Hermann Thorosten bekennt für sich und seine Erben, dem Dietrich Kregenfengher und dessen Erben 300 Mark rigisch schuldig ist, die er 1480 Dez. 25 (upp den negestkamenden hilligen Kerst) zurückzahlen will. | 20.07.1480 | |
TLA.230.1-I.290 | Herzog Albrecht von Mecklenburg urkundet über die den Hansestädten nach Eroberung Schonens von ihm, seinen Söhnen und König Albrecht von Schweden zu gewährenden Freiheiten | 18.03.1368 | |
TLA.230.1-IIIB.47 | Hertzberg, Albert | 1494 | |
TLA.230.1-IIIB.18 | Hesstede, Hans | 22.04.1477 | |
TLA.230.1-I.276 | Heyno, Dekan der Revaler Kirche, fertigt den Boten der Kapelle und des Armenhauses zum Heiligen Geist einen Geleitbrief aus, um Sammlungen vorzunehmen. Die reuigen Darbringer von Gaben erhalten durch den Revaler Bischof Ludwig Sündenablass | 19.08.1365 | |
TLA.230.1-I.546 | Hildebrand Vockinchusen, Johann Kanolt (Konolt), Euerd von Megen, Hildebrand Sudermann (Zuderman) und Ditlef Rolefstorp (Rolfdorp), zugleich für den zur Zeit nicht in Flandern weilenden Godkin Vasan (Godeken Vasaen), allesamt Kaufleute der Deutschen Hanse, bevollmächtigen die Meister Gerd von Balgen und Johann Ladeboem sowie Johann Gherwyn und Segebodo Crispyn, die zu Ostern fällig gewesenen 3000 goldenen Kronen in Konstanz (Constancz) von den Ausstellern des Schuldscheins von 1416 Nov. 7 (Urk. unde Nr. 542) anzumahnen und in Empfang zu nehmen, anderenfalls auf die versprochenen Dienstleistungen aufmerksam zu machen und auf deren Ableistung zu bestehen. | 09.10.1417 | |
TLA.230.1-I.67 | Hinrick van Parenbeke und Helmolt von Saghen, Ritter, besiegeln eine Ausfertigung des Friedenvertrages zwischen "der gemeinen Christenheit" und den Nowgoroder Machthabern und bezeugen, dass die rechten Briefe der Russen wörtlich mit dieser Ausfertigung übereinstimmen | 23.12.1323 | |
TLA.230.1-I.242 | Hinricus de Like junior, in estonica lingwa Pesentacke, schliesst mit der Witwe des Stephanus sartor einen Leibrentenvertrag, woraufhin ihm diese ihr Haus zu bestimmen Bedingungen überlässt | 17.03.1359 |