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| Reference | Title | Time | |
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| TLA.230.1-I.1175 | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie in den gegenwärtigen Nöten auf Forderung der drei Gilden von Gert von Luttern, Ratsherr zu Reval, ei Kapital von 2150 Mark geliehen haben, die den Siechen des St. Johannis-Spitales auf sein Wohnhaus in der Lehmstrasse verschieben waren, womit jetzt die Kriegsleute der Stadt besoldet werden sollen; die 6 % jährliche Rente auf das Kapital sind an die Vorsteher des Spitales zu zahlen. | 26.05.1571 | |
| TLA.230.1-I.1176 | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie in den gegenwärtigen Nöten mit Willen der Älterleute, den Ältesten und der ganzen Bürgerschaft zur Anschaffung von Kraut und Lot [für die Geschütze] und zur Bezahlung der Kriegsleute von Johann Möller 1100 geliehen haben, die den Siehen des St. Johannis-Spitales verschrieben waren und die jetzt mit 6 % verrentet werden sollen, zahlbar jährlich am St. Johannis-Tag. | 26.05.1571? | |
| TLA.230.1-I.1177 | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie in den gegenwärtigen Nöten auf Forderung der ganzen Bürgerschaft, insbesondere der drei Gilden zum Besten der Stadt von Arnt Reyer jun, Bürger zu Reval, 2000 Mark rigisch geliehen hat, die sie mit 8 % verrenten wollen, zahlbar jährlich am Michaelis-Tag bei einer Kündigungsfrist von einem Jahr. | 17.06.1571 | |
| TLA.230.1-I.1177/a | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie angesichts des gegenwärtigen andauernden Krieges, insbesondere der Belagerung durch Herzog Magnus von Holstein, an Geldmitteln fast erschöpft sind und deshalb, damit sie Büchsenkraut und Lot und ihre Kriegsleute bezahlen können, mit Willen der Älterleute und Ältesten der Gilden und auf deren Forderung von Jasper Reyer, Ratsherr zu Reval, 3000 Mark geliehen haben, die sie mit 8 % verrenten wollen, zahlbar jährlich an Ostern. | 25.07.1571 | |
| TLA.230.1-I.1177/b | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie in den gegenwärtigen Nöten zum Besten ihrer Stadt von Jasper Reyer, Ratsherr zu Reval, 4000 Mark geliehen haben, die sie mit 8 % verrenten wollen, zahlbar jährlich an Ostern bei einer Kündigungsfrist von einem Jahr. | 16.09.1572 | |
| TLA.230.1-I.1177/c | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie angesichts der gegenwärtigen Nöten zum Besten ihrer Stadt von Heinrich Clodt, Ratsherr zu Reval, 571 Taler geliehen haben, den Taler zu 3 Mark, und sie diese 571 Taler mit 8 % verrenten wollen bei einer Kündigungsfrist von einem Jahr. | 04.05.1573? | |
| TLA.230.1-I.1177/d | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie Johann König (Konige), Bürgermeister zu Reval, 2000 Mark schuldig sind, die sie mit 8 % verrenten wollen, zahlbar jährlich am Michaelis-Tag. | 19.08.1573 | |
| TLA.230.1-I.1178 | Bürgermeister und Rat zu Reval bezeugen, dass vor ihnen Friedrich Sandstede (Sandtstedt), Bürgermeister zu Reval zu Reval, den Salomon Henning, Rat und Kirchen-Visitator des Herzogs von Kurland (Churlandt), als seinen Prokurator bevollmächtigt hat, bei Statius Hoborch in Rositten (Rossyten) 170 Taler samt interesse und schaden einzutreiben. | 16.02.1575 | |
| TLA.230.1-I.1179 | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie 1566 von Hermann Luhr allerlei Wahren erhalten haben, wovon sie zum Besten der Stadt 1200 Mark aufgewendet haben, die sie bei einer Kündigungsfrist von einem Jahr mit 6 % verrenten wollen. | 04.08.1575 | |
| TLA.230.1-I.1180 | Bürgermeister und Rat zu Reval bezeugen, dass vor ihnen auf Verlangen von Peter Möller (Moller), Ratsherr zu Reval, der Revaler Bürger Hieronimus Holthusen unter Eid bestätigt hat, dass er die Waren, das Geschmeide und die Seide von Hermann de Grafe an Hans Gyselman in Oberphalen (Overpaal) übergeben hat. | 30.08.1576-31.08.1576 | |
| TLA.230.1-I.1181 | Bürgermeister und Rat zu Reval bestätigen feierlich, dass Curt Boismann (Boisman, Boysman), der in Geschäftsdingen nach Riga und villeicht auch nach Deutschland reisen muss, der eheliche Sohn von Heinrich Boismann, Ratsherr zu Reval, ist und von wohlbeleumundeten Vorfahren abstammt. | 06.05.1578 | |
| TLA.230.1-I.1181/a | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie Jasper Reyer (Reyger), Kämmerer und Ratsherr zu Reval, nunmehr insgesamt 3500 Mark schuldig geblieben sind, u.a. die versprochene Rente für die insgesamt 7000 Mark, die sie 1572(2) von ihm geliehen haben; diese 3500 Mark wollen sie ihm fortan mit 8 % verrenten. | 06.09.1578 | |
| TLA.230.1-I.1181/b | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie Arnt Reyer (Reiger), Bürger zu Reval, u.a. für die 2000 Mark, die er ihnen [15]71 für die Stadt geliehen hat, insgesamt 1100 Mark schulden (1), die sie mit 8 % verrenten wollen. | 06.09.1578 | |
| TLA.230.1-I.1182 | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass Peter Möller (Moller), Kämmerer zu Reval, in den Jahren [15]83, [15]84 und [15]85 der Stadt zu ihrem Besten insgesamt 4000 Mark vorgestreckt und geliehen hat, die sie rückwirkend von Ostern 85 an mit 6 % verrenten wollen, zahlbar jeweils an Ostern. | 22.02.1586 | |
| TLA.230.1-I.1183 | Bürgermeister und Rat zu Reval bezeugen, dass Dietrich Korbmacher (Korffmacher) und johann Holtzhausen (Holthusen), beide Bürgermeister zu Reval und Vorsteher der Siechen des St. Johannis-Spitales, dem Bertram (Bertheram) Meydeborch 52 Taler bezahlt haben, für Roggen, den [15]70 während der Belagerung von Reval dorch Herzog Magnus und die Russen Hans Rotert (Rhotert) für die Stadt von Frau von Fickelen erhalten hat, die diese den Armen zu Gute kommen lassen wollte, weshalb nunmehr der Roggen im Wert von 52 Talern für die Jahre 1570 bis 1586 mit 3 Talern jährlich verrentet wird. | 23.07.1586 | |
| TLA.230.1-I.1184 | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass zu zum Besten der Stadt einen Weinkeller anlegen wollen, dazu aber augenblicklich kein Geld haben, weshalb sie, um dennoch mit dem Bau beginnen zu können, von Dietrich Korbmacher (Korfmacher) und Johann Holtzhausen (Holthusen), beide Bürgermeister zu Reval, als Vorsteher der Siechen des St. Johannis-Spitales 2 Last Roggen erhalten haben im Wert von insgesamt 54 Reichstaler, die sie 1587 bezahlen und mit 3 Reichstalern verenten wollen, zahlbar an Fastnacht (fastelavende). | 24.09.1586 | |
| TLA.230.1-I.1185 | Bürgermeister und Rat zu Reval teilen mit, dass der König von Schweden jedem Mitglied der [15]84 an ihn von Reval aus ergangenen Delegation, nälich Johann Holtzhausen (Holthussen), Bürgermeister zu Reval, Conrad Dellinghausen (Dellinghusen) Syndicus ebenda, und Boet (Bodt) Schröder [II.], Ratsherr zu Reval, durch Pontus De la Gardie (Pontus de Lagardie) je 60 Taler Wegzehrund hat auszahlen lassen, die auch während der Reise verbraucht wurden, den drei Gesandten aber von der Stadt erstattet werden müssen, sie deshalb von Dietrich Korbmacher (Korffmacher) und Johann Holtzhausen, beide Bürgermter zu Reval, als den Vorstehern des St. Johannis-Spitales vier Last Roggen im Wert von insgesamt 120 Taler erhalten haben, womit die Ansprüche von Johann Holtzhausen und Conrad Dellinghausen beglichn werden können, während Boet Schröder seine 60 Taler schon aus der puntkamer erhalten hat. Die geliehene Summe aber soll zu besserer Zeit an das Spital zurückgezahlt werden, dieweil sie mit 9 % vntet werden sollen. | 01.10.1586 | |
| TLA.230.1-I.1186 | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass Peter Möller, Bürgermeister zu Reval, 1586, als er Kämmerer der Stadt war, (1) der Stadt ausweislich seines abgehörten Kämmerei-Rechnungsbuches 1400 Mark vorgelegt, und dann später noch einmal auf Bitten der Ausst. 1600 Mark geliehen hat, die Stadt ihm also eine Summe von 3000 Mark schuldet, die sie mit 6 % verrenten wollen. | 10.02.1588 | |
| TLA.230.1-I.1186/a | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass sie Conrad Dellinghausen (Cunradt Dellinckhusen), der ihrer Stadt 26 Jahre als Syndicus und 17 Jahre als Sekretär treu und fleissig gedient hat, nach der Rechnung der zuständigen Kommissarien, nämöich Hermann Luhr und Oeter Möller, Bürgermeistern zu Reval, sowie der Kämmerer Michael Klüting (Kluetingk) und Hermann Zimmermann (Timmermhan), 3023 Reicstaler schuldig sind, weil Conrad Dellinghausen in den schweren Kriegszeiten oft auf bis zur Hälfte seiner Einkünfte als Syndikus und auf alles Entgeld für sein Sekretärsamt verzichtet hat - als Syndistanden ihm wie seinem Vorgänger Jost (Jobst) Clodt 200 Taler pro Jahr zu. Nunmehr hat sich Conrad Dellinghausen bereit erklärt, auf 1023 Reichstaler zu verzichten, damit er zu den übrigen 2000 Reitalern umso eher kommt, die die Ausst. ihm oder seinen Erben in den nächsten 5 Jahren auszahlen wollen; wenn nach 5 Jahren dann noch ein Rest zu zahlen sein sollte, soll dieser mit 6 % verrentet werdn. Ferner soll ab Michaelistag des Jahres 1587 jährlich 200 Reichstaler für das Syndikat und 100 Reichstaler für das Sekretariat gezahlt werden, zahlbar je zur Hälfte jährlich an Ostern und am Miistag. | 05.08.1588 | |
| TLA.230.1-I.1186/b | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dass ihnen 1570 in den damaligen grossen Nöten Remmet von Scharenberg (Rembert vam Scharemberg), Bürger zu Reval, auf ihr Bitten und auf Forderung der drei Gilden 10 000 Mark geliehen hat, damit die Kriegsleute und Büchsenschützen der Stadt besoldet werden konnten, welche Summe sie mit 8 % verrenten wollten, nebst Tilgung zahlbar an den Leihgeber oder an seinen Sohn und Erben Berendt von Scharenberg, der nunmehr eine Forderung von 7000 Mark mit allen sei 1574 aufgelaufenen Renten Mauritz Bretholt, Bürgermeister zu Reval, vor Gericht und Rat rechtens augetragen hat, dem man die Tilgung und Verrentung verspricht. | 11.09.1593 | |

